Frauen in der Osteopathie
Ganz gleich welche Beschwerden Ihnen zu schaffen machen, ich freue mich sehr über einen
Besuch in meiner Dresdner Praxis. Neben den Babys und Kindern waren in den letzten
10 Jahren überwiegend Frauen meine Patienten. Darunter Frauen mit unerfülltem
Kinderwunsch, mit Migräne, Verdauungsbeschwerden, Rückenleiden,
Menstruationsbeschwerden, aber auch nach schweren Unfällen
oder Stürzen.*
Ganz sicher habe ich unzählige Leiden vergessen aufzuzählen.
Sollte Ihr Beschwerdebild nicht dabei sein, fragen Sie gern nach, ob eine
osteopathische Behandlung in Ihrem Fall sinnvoll ist.
Ich freue mich darauf, Sie persönlich kennenlernen zu dürfen.
Osteopathie in der Schwangerschaft
Während der Schwangerschaft lagert der Körper der Frau durch die Hormone
viel Wasser ein. Dadurch ist das Bindegewebe weicher und aufgelockert.
Das ist der Grund, weshalb schwangere Frau sehr gut auf sanfte osteopathische
Techniken ansprechen. Ganz gleich mit welchen Beschwerden Sie mich in der Schwangerschaft
aufsuchen, seien Sie versichert, dass ich Sie sanft und schonend behandeln werde.
Es fnden keine Manipulationen bei Schwangeren statt und ich behandle nicht das
Baby, sondern immer nur die werdende Mama. Auch wenn Ihr Kind in Beckenendlage oder
Querlage liegen sollte, wende ich keine äußere Wendung des Kindes an.
Wenn die Mama gerade und symmetrisch ist, dann findet das Kind den Platz,
den es braucht, um sich von allein in die richtige Geburtslage zu drehen.
Diesen Grundsatz verfolge ich während meiner Behandlung.
*Eine osteopathische Therapie kann eine schulmedizinische Behandlung nicht ersetzen, da bislang der
wissenschaftliche Wirkungsnachweis fehlt.