Es ist wunderbar, wie viele Eltern inzwischen mit ihren Babys zur Osteopathie gehen, um die
Kleinsten durchchecken zu lassen. Doch auch später kann es bei Kindern zu verschiedensten
Problemen kommen, bei denen sich ein Besuch in meiner Praxis lohnt. Hat ihr Kind häufig
HNO-Infekte oder einen Paukenerguss? Gibt es Schwierigkeiten beim Aussprechen bestimmter
Laute? Ebenso gibt es Kinder mit Koordinationsschwierigkeiten, häufigen Bauchschmerzen,
Konzentrationsschwierigkeiten/ADHS/LRS, Gleichgewichtsstörungen oder wackeligem Gangbild.
Auch mittelschwere bis schwere Stürze können ihre Spuren hinterlassen. Bei Kindern und
Jugendlichen sollten sie als Eltern ein Auge auf Symptome wie Rückenschmerzen, Kopfschmerzen
und Menstrationsbeschwerden haben.*
In all diesen Fällen und vielen weiteren, würde ich mich über einen Besuch in meiner Praxis freuen.
Wichtig zu wissen ist, dass die Kinder in der Lage sein sollten, eine Weile ruhig auf der Liege liegen
zu bleiben, um eine bestmögliche Behandlung durchzuführen.
Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr sind herzlich Willkommen.
Ein kleiner Tipp: wenn es die Eltern erlauben, funktionieren Hörbucher (mit In-Ear-Steckern
oder mit Lautsprecher) oder Filme auf dem Handy/Tablet während der Behandlung als gute
Ablenkung und Zeitvertreib.
Kinder in der Osteopathie
*Eine osteopathische Therapie kann eine schulmedizinische Behandlung nicht ersetzen, da bislang der wissenschaftliche
Wirkungsnachweis fehlt.